Über Kim
KIM versteht sich als eine Interessens- und Handlungsgeimeinschaft von KünstlerInnen, TheoretikerInnen und anderen TeilnehmerInnen mit der Hauptzielrichtung der Förderung und Entwicklung von künstlerischen und insbesonders pop-kulturellen Arbeit im realen und virtuellen Raum. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den verschiedensten Strömungen in Jugendkulturen, sowie auf der Anwendungen neuer Technologien.
Team
Martin Hörl
Vereinsleitung, Design
Florian Karelly
Booking
Jasmin Holzmann
Project Management, Coordination
Christian Sundl
Label
+43 650 86 24 651
christian.sundl@kim-pop.org
wilhelmshowmethemajorlabel
Anne Weinhardt
Audio Engineering
Spotting
KIM versteht sich als eine Interessens- und Handlungsgeimeinschaft von KünstlerInnen, TheoretikerInnen und anderen TeilnehmerInnen mit der Hauptzielrichtung der Förderung und Entwicklung von künstlerischen und insbesonders pop-kulturellen Arbeit im realen und virtuellen Raum. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den verschiedensten Strömungen in Jugendkulturen, sowie auf der Anwendungen neuer Technologien.
Label
KIM versteht sich als eine Interessens- und Handlungsgeimeinschaft von KünstlerInnen, TheoretikerInnen und anderen TeilnehmerInnen mit der Hauptzielrichtung der Förderung und Entwicklung von künstlerischen und insbesonders pop-kulturellen Arbeit im realen und virtuellen Raum. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den verschiedensten Strömungen in Jugendkulturen, sowie auf der Anwendungen neuer Technologien.
Geschichte
KIM entwickelte sich aus einem Projekt des Forum Stadtpark. Nach verschiedensten Phasen und stilistischen Ausrichtungen, wurde 1999 ein Zweigverein gegründet. Ein Jahr später wurde dieser in ein autonomes Konstrukt umgewandelt, dies war die Geburtsstunde von KIM -Verein zur Förderung von Popkultur in seiner heutigen Form.
Lange Zeit lag der Schwerpunkt der Tätigkeit im Bereich der Veranstaltungsorganisation, primär von Musik gepaart mit dem Betreiben eines Clubs namens KIMlounge. Mit der Gründung des eigenen Plattenlabels 2001 legten wir einen neuen Schwerpunkt.
2003 führten wir mit dem Festival A/V-Collision unser bisher größtes Einzelprojekt durch.
Im April 2004 begann unsere Veranstaltungsserie Sonntags Abstrakt und im Oktober 2005 unsere Radiosendung Hörbar Abstrakt. Beide liefen im Winter/Frühling 2011 aus.
2008 veröffentlichte Wilhelm show me the major Label als Tochter des KIMlabels die erste Musikkassette. Zahlreiche Produktionen und Konzerte folgten.
2011 ging KIM eine Kooperation mit dem JUZ Explo ein und startete die neue Konzertschiene Stage Spotting. Die korrespondierende Radiosendung Dream Spotting startet im Dezember 2011.
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