

Alicia Edelweiss // Ronia
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Alicia Edelweiss
Die unvergleichliche Alicia Edelweiss bringt ihr neues Album FURIE auf die Bühne! Mit poetischen Texten, cineastischen Klängen und ihrer einzigartigen Mischung aus Musik und Performance schafft sie Live-Erlebnisse, die tief berühren und begeistern.
Alicias Debütalbum „When I’m enlightened, everything will be better“ (2019) machte sie zu einer der spannendsten Stimmen der österreichischen Indie-Szene. Ihre Texte sind poetisch, skurril und oft von einer melancholischen Tiefe geprägt. Musikalisch wechselt sie mühelos zwischen Akkordeon, Gitarre, Ukulele und Klavier.
Mit FURIE präsentiert die Musikerin ein Album, das vor Vielfalt strotzt und Emotionen entfesselt. Das Werk erscheint am 09.05.2025 und verbindet vielschichtige Klanglandschaften mit tiefgründigen Geschichten – eine musikalische Reise, die Instinkte, Intuition und ungezähmte Emotionen thematisiert.
In Begleitung ihrer Band präsentiert Alicia neben ihrem neuen Album auch Highlights ihres bisherigen Repertoires.
Christian Pausch von FM4 schreibt: „Die Lieder von Alicia Edelweiss bringen uns zum Lachen, bereiten uns Gänsehaut, erschüttern uns in ihrer Sanftheit, und zerreißen die Stille, wenn es die Geschichte des Liedes verlangt. Die Musikerin beweist immer wieder aufs Neue, dass sie in der Vielfalt zuhause ist.“
Foto: Hanna Fasching
Ronia
waltz in, hereinspaziert! 12 Songs im ¾-Takt des Walzers. string along, folgt mir! Kann aber auch bedeuten: jemanden hinhalten, ihm etwas vormachen. Oder doch eher ein Hinweis auf den Einsatz ungewöhnlicher Saiteninstrumente wie Banjo oder Ukulele auf ihrem zweiten Album? Aus den Albumtiteln R o n i as wird jedenfalls ihre Vorliebe für doppelbödige Wortspiele deutlich. So wie auch beim kommenden tide over, jemandem über etwas hinweghelfen, immerhin ist es in Kooperation mit dem Musiker Thelema entstanden, oder doch eine Anspielung auf das wiederkehrende Thema Wasser dieses Albums? R o n i a bewegt sich gerne da, wo die Grenzen zwischen Schein und Sein verschwimmen. So wie in den alten, osteuropäischen Märchenfilmen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, die R o n i a in ihrem Kinderzimmer in Graz fasziniert haben. Deren Soundtracks sind dann auch eine erste Inspiration für ihren eigenen Sound, so wie auch sonst Musik, die sich gerne an der Peripherie von Pop aufhält. Dort lässt sich die Autodidaktin R o n i a auch selbst verorten, mit ihrem Hang zu Minimalismus, einem Songwriting, bei dem Zufall und Spontaneität eine zentrale Rolle einnehmen, und einer düsteren Ästhetik, die sich auch durch ihre selbst gestalteten Artworks und selbst gebauten und entworfenen Kostüme und Requisiten ihrer Musikvideos zieht.
Foto: Ronia
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